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Aktuelles



Vorsingen für unsere Kinderoper

“Hänsel und Gretel”!


Der Verein

ProArtes - Theaterproduktionen

Der Verein “ProArtes – Theaterproduktionen” wurde im Jahr 2019 in Wien ​gegründet und nahm anschließend seine Tätigkeit auf. ProArtes bringt seit ​dem Sommer 2020 professionelle Musiktheater- Produktionen, vor allem im ​Bereich des Genres “Operette”, im In- und Ausland auf die Bühne.





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Wiener Blut

© Richard Schuster

„komische Operette“ in drei Akten von Johann Strauss (Sohn)

am 7., 10., 11., 17., 18., 24. und 25. Juli 2020

beim Sommerfestival Schloss Kittsee

“Draußt in Kittsee gibt’s a Remasuri”

Ein Graf, auf amourösen Abenteuern in Wien, jongliert geschickt seine Liebschaften, bis er Besuch von seinem Vorgesetzten, dem deutschen Premierminister von Reuß-Schleiz-Greiz, erhält. Aber nicht nur durch den Minister, auch durch die überraschende Ankunft seiner eigenen Ehefrau werden seine Pläne komplett auf den Kopf gestellt.

Als Zuckerguss noch jede Menge Verwirrungen und Verwechslungen durch Kammerdiener, Tänzerinnen und Probiermamsellen und fertig sind die opulenten Zutaten zu dem Operetten-Gustostückerl Wiener Blut, das 2020 die Open-Air-Bühne vor der malerischen Kulisse des Schloss Kittsee in Walzerseligkeit getaucht hat.

In bewährter Sommerfestival-Tradition wurde dieser Operettenklassiker mit seinen unzähligen Ohrwürmern des Walzerkönigs Johann Strauß der Region und ihren liebenswerten Schmankerln angepasst. So finden sich schließlich alle zur großen Remasuri in Kittsee ein, wo sich die richtigen Paare finden und sogar der strenge Minister dem Kittseer Charme nicht länger widerstehen kann.

Leitungsteam

Intendanz:

Künstlerische Leitung, Chefdirigent:

Orchester:

Produktionsleitung:

Regie, Abendspielleitung:

Co-Regie, Abendspielleitung:

Choreografie, Tanz-Gesangsensemble:

Korrepetition:

Ausstattung und Bühnenbild-Consultant:

Notenarrangement:


Besetzung

Fürst Ypsheim-Gindelbach

Premierminister von Reuß-Schleiz-Greiz

Balduin Graf Zedlau

Gesandter von Reuß-Schleiz-Greiz

Gabriele, seine Frau

Graf Bitowski, Kutscher, Kellner

Demoiselle Franziska Cagliari

Tänzerin am Kärntnertor-Theater

Kagler, ihr Vater, Karussellbesitzer

Pepi Pleininger, Probiermamsell

Josef, Kammerdiener des Grafen


Tanz- und Gesangsensemble









Christian Buchmann

Joji Hattori

Festival-Orchester Kittsee

Melanie Wurzer

Dominik Am Zehnhoff-Söns

Barbara Spitzer

Jessica Wurzer

Gregor Hanke

Manfred Waba

Franz Neuwirth



Daniel Raschinsky


Roman Pichler


Petra Halper-König

Josef Krenmair

Kerstin Grotrian


Philipp Landgraf

Nicole Lubinger

Raimund Stangl


Elisabeth Bohaumilitzky

Daniela Harbauer

Lilia Höfling

Sabrina Sonnberger

Katharina Theil

Richard Schmetterer

Michael Zallinger


Operettengala Kittsee

am 01., 02., 03., 09., 10., 16. & 17. Juli 2021

im Schloss Kittsee

Neue Wege geht das Sommerfestival Kittsee 2021, nämlich mit einer ​spektakulären Operettengala der ganz großen Hits dieses Genres. Wir ​machen einen Streifzug, nicht nur durch die silberne und goldenen Ära, ​sondern auch in die "jazzige" Zeit der Operette u.A. mit Hits von dem ​bekannten Vertreter Paul Abraham, um dann schließlich ins Musical ​überzugehen.

Dafür wurden vier herausragende Solist:innen, die aller dieser Stile mächtig ​waren engagiert. Unterstützt wurden sie auf der Bühne von zwei ​Tänzerpaaren, sowie dem schwungvollen Moderatoren-Team Kerstin ​Grotrian und Raimund Stangl- beide bereits bekannt aus dem Vorjahr, wo ​sie in "Wiener Blut" auf der Bühne standen.


Leitungsteam

Intendanz:

Künstlerische Leitung, Chefdirigent:

Produktionsleitung:

Inszenierung:

Abendspielleitung:

Choreografie:

Bühnenbild:


Besetzung

Moderation

Sopran

Sopran

Tenor

Bariton



Christian Buchmann

Joji Hattori

Melanie Wurzer

Dominik Am Zehnhoff-Söns

Barbara Spitzer

Jessica Wurzer

Manfred Waba



Kerstin Grotrian & Raimund Stangl

Juliette Khalil

Nathalie Pena Comas

Roman Pichler

Alexandre Beuchat


Die Lustige Witwe

© Verein Kulturglashaus

Operette in drei Akten von Franz Lehár

am 17., 18., 19., 24. & 26. September 2021

im Kulturglashaus Völkermarkt

100 Milliarden Gründe zu heiraten!

Großer Ball der pontevedrinischen Diplomaten in Paris. Man feiert den Geburtstag des Landesvaters, doch Gastgeber Baron Zeta quälen andere Sorgen: Wie kann man die Milliarden der frisch verwitweten Hanna Glawari dem Vaterland sichern? Denn dem finanzschwachen Pontevedro droht in Folge wilder Börsenspekulationen der Staatsbankrott – eine Katastrophe, die man um jeden Preis verhindern muss.

Auch seine eigene Ehefrau Valencienne sorgt für Unruhe im Haus. So versichert sie zwar “Ich bin eine anständ’ge Frau”, flirtet aber hemmungslos mit ihrem Liebhaber Camille de Rosillon. Ja, das Studium der Weiber ist mitunter wirklich schwer…

Als Retter der Nation soll sich Graf Danilo beweisen. Der umtriebige Diplomat und Herzensbrecher wird aus der vertrauten Umgebung seines Stammlokals, des “Maxim”, entrissen und erhält den heiklen Auftrag, die reiche Witwe samt ihrer Milliarden zu heiraten. Doch Hanna ist nicht nur reich und schön, sondern eine kluge Vollblutfrau. Sie lässt den ihr schon aus früheren Zeiten vertrauten Danilo, aber auch alle anderen Verehrer und das Vaterland ordentlich zappeln.

Ein erotisches Duell um Liebe und Geld, um Gefühl und Vernunft steigert sich zu einem fulminanten Feuerwerk purer Lebensfreude voll unsterblicher Operettenmelodien.

Leitungsteam

Intendanz:

Künstlerische Leitung, Dirigat:

Orchester:

Produktionsleitung:

Regie:

Choreografie:

Chorleitung:

Regieassistenz:

Notenarrangement:

Librettobearbeitung:


Besetzung

Hanna Glawari

Graf Danilo Danilowitsch

Camille de Rosillon

Baron Mirko Zeta

Valencienne

Vicomte Cascada

Raoul de St. Brioche

Njegus



Christian & Michael Sattler

Davorin More

Camerata Sinfonica Austria

Melanie Wurzer

Dominik Am Zehnhoff-Söns

Günther & Alexandra Kazianka

Lukas Joham

Barbara Spitzer

Christian Pollack

ProArtes Vienna



Iva Schell

Dominik Am-Zehnhoff-Söns

Raimund Stangl

Josef Krenmair

Nicole Lubinger

Lukas Joham

Manuel Schwandt

Thomas Schreiweis


Alfonso und Estrella

„Große heroisch-romantische“ Oper von Franz Schubert

am 7. November 2021

im Großen Stadtsaal des D&C Hotels St. Pölten

"Alfonso und Estrella" ist eine Oper, die Themen wie Liebe, Loyalität, politische Macht und persönliche Opferbereitschaft erkundet. Die Musik von Franz Schubert begleitet die Handlung mit emotionalen Melodien und trägt zur Atmosphäre der romantischen Erzählung bei. Wir setzten die Oper halbszenisch um.


"Alfonso und Estrella" ist eine romantische Oper von Franz Schubert, komponiert im Jahr 1821. Die Handlung spielt im Mittelalter und dreht sich um politischen Konflikt, persönliche Loyalität und Liebe.

Die Oper beginnt mit dem Exil des Königs von Kastilien, Alfonso, der sich als Pilger tarnt und versucht, Anhänger für seinen Kampf gegen den rebellischen Adolfo zu finden. Er trifft den Bauernsohn Fernando, der sich ihm anschließt. Alfonso plant, Estrella, die Tochter des Königs von León, zu heiraten, um seine Position zurückzuerlangen.

Im Königreich León empfängt Estrella die Nachricht von Alfonso, der seine Rückkehr und Absicht, sie zu heiraten, ankündigt. Sie ist jedoch bereits Adolfo versprochen, und ihr Vater lehnt Alfonso ab. Adolfo, eifersüchtig auf Alfonso, versucht, Estrella von seiner Liebe zu überzeugen.

Währenddessen kehrt Alfonso nach Kastilien zurück und gewinnt Unterstützung für seinen Kampf gegen Adolfo. Estrella ist zwischen ihrer Liebe zu Alfonso und ihrer Pflicht gegenüber Adolfo hin- und hergerissen. Adolfo und Alfonso stehen in einem Konflikt um politische Macht.

Am Ende gelingt es Alfonso, Adolfo zu besiegen und seine Position wiederzuerlangen. Estrella erkennt ihre wahren Gefühle für Alfonso und gesteht ihm ihre Liebe. Die Oper endet in einer Versöhnung, während Alfonso und Estrella zusammenfinden und ihre Liebe über politische Intrigen siegt.

Leitungsteam

Produktionsleitung:

Regie:

Regieassistenz:


Besetzung

Mauregato, König von León

Estrella, seine Tochter

Froila, vertriebener König von León

Adolfo, Feldherr Mauregatos

Alfonso, sein Sohn



Melanie Wurzer

Dominik Am Zehnhoff-Söns

Barbara Spitzer



Lukas Joham

Milena Arsovska

Alexandre Beuchat

Gregor Einspieler

Alexander Kaimbacher


Die Nussknacker Variationen

© Simon Locher

am 21., 22. und 23. Jänner 2022

im Cultural and Conference Centre (CCC) of Heraklion

Das klassische Ballett in neuer Form

10 junge Menschen treffen sich am Weihnachtsabend auf einer Party und „wichteln“ mit Geschenken (u.a. wird dort der Nussknacker hergeschenkt). Es kommt zur Begegnung zwischen „Klara“ und dem „Nussknacker“ und sie verlieben sich ineinander. Sie tanzen schließlich auf der Party gemeinsam und die Zeit um sie herum bleibt stehen - im „Schneeflockenwalzer“ gehen wir nun schließlich von der realen Welt mit der Musik des Duke Ellington über in die zauberhafte Traumwelt mit der Musik Tschaikowskys. In unserer Geschichte gibt es keinen männlichen Drosselmayer, denn diese Rolle wird von der besten Freundin Klaras verkörpert, die die Liebe verhindern will, da sie selbst in den Nussknacker verliebt ist. Sehr klassisch kommen nun alle üblichen Puppen zu ihren Tänzen und wir kommen am Ende wieder durch den Schneeflockenwalzer in die reale Welt zurück.


Statt einer klassischen „Nussknacker“-Inszenierung (die ca. 40-50 Tänzer*innen benötigen würde), wurde ein moderneres Konzept, gemischt mit klassischeren Elementen, erstellt. Es wurde sowohl die Musik von Tschaikowsky als auch von Duke Ellington verwendet.

Leitungsteam

Choreografie:


Regie, Licht- und Bühnenbild:

Produktionsleitung:

Produktionsassistenz:

Licht:


Besetzung

Der Nussknacker

Klara

Drosselmayer

Chinesische Puppe

Spanische Puppen


Russische Puppe

Arabische Puppe

Ensemble



Jessica Wurzer

Anna-Maria Covalec-Wurzer

Dominik Am Zehnhoff-Söns

Melanie Wurzer

Barbara Spitzer

Simon Locher



Joni Österlund

Agniya Guk

Helena Bauer

Katharina Theil

Elisabeth Bohaumilitzky

Marina Rützler

Marcin Denkiewicz

Valentina Seidl

Marlene Hengstberger

Gabriel Wanka

Im Weißen Rössl

© Verein Kulturglashaus

Singspiel in drei Akten von Ralph Benatzky

am 23., 24., 25., 29. und 30. September und 01. und 02. Oktober 2022

im Kulturglashaus Völkermarkt

…da steht das Glück vor der Tür!

Nach dem großen Erfolg der Operette Die lustige Witwe im Vorjahr widmete sich die Erlebnisgärtnerei Sattler in Völkermarkt erneut einem schwungvollen Klassiker. Mit der Revue-Operette Im weißen Rössl präsentierten die Leiter von Kärntens größtem Gartenbaubetrieb, Christian und Michael Sattler, einmal mehr beste Unterhaltung im außergewöhnlichen Ambiente ihres Kulturglashauses.

In der Inszenierung von Dominik Am Zehnhoff-Söns und unter der musikalischen Leitung von Davorin Mori wurde die turbulente Komödie rund um den Kellner Leopold und seiner Angebetenen, der Rössl-Wirtin Josepha Vogelhuber erzählt. Als der Ur-Berliner Wilhelm Giesecke begleitet von seiner Tochter Ottilie im Hotel “Zum weißen Rössl” absteigt und dort auf den Rechtsanwalt der Konkurrenz, Dr. Siedler, trifft, sind Gefühls- und Sprachverwirrungen vorprogrammiert. Untermalt von zahlreichen Operettenhits wie “Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist”, “Die ganze Welt ist himmelblau”, “Im Salzkammergut, da kann man gut lustig sein” oder “Es muss was Wunderbares sein” wurde ein mitreißender Theaterabend voller Ohrwürmer garantiert.

Das Produktionsteam des Theatervereins ProArtes Vienna, unter der Leitung von Melanie Wurzer, sorgte mit einem hochkarätigem Ensemble, u.a. mit der renommierten Opern- und Operettensängerin Iva Schell in der Rolle der Ottilie, für Unterhaltung vom Feinsten. In enger Zusammenarbeit mit dem Team der Erlebnisgärtnerei Sattler, dem Orchester Camerata Sinfonica Austria und dem Völkermarkter Opernchor unter der Leitung von Lukas Joham wurde dabei jungen talentierten Künstler*Innen im Raum Völkermarkt eine inspirierende Plattform geboten.

Leitungsteam

Intendanz:

Projektleitung:

Dirigat:

Regie:

Choreografie:

Regieassistenz & Abendspielleitung:

Chorleitung:


Besetzung

Josepha Vogelhuber

Leopold Brandmeyer

Wilhelm Giesecke

Dr. Otto Siedler

Ottilie

Sigismund Sülzheimer

Klärchen

Prof. Hinzelmann

Piccolo


Christian und Michael Sattler

Melanie Wurzer

Davorin Mori

Dominik Am Zehnhoff-Söns

Jessica Wurzer

Barbara Spitzer

Lukas Joham



Melanie Wurzer

Kaj-Louis Lucke

Alexander Kuchinka

Alexander Gerhardus

Iva Schell

Raimund Stangl

Sarah Zippusch

Thomas Schreiweis

Lukas Joham

Wiener Blut 2023

© Marie-Pauline Wiebe

„komische Operette“ in drei Akten von Johann Strauss (Sohn)

am 29. Juli 2023

beim Kultursommer Wien, ASK Erlaa Bühne

“Draußt in Erlaa gibt’s a Remasuri”

Dass Operette nicht verstaubt und altmodisch ist, beweist der Verein ProArtes seit Jahren. Operetten bieten einen Weg, humoristisch gesellschaftlichen Kommentar zu machen und mit Spitzzüngigkeit und Subtilität zu spielen. Anders als Oper und Musicals hat die Operette so einen zusätzlichen Weg, direkten Aktualitätsbezug herzustellen und modern und zugänglich zu sein.

Bereits 2020 spielte ProArtes eine Version der Operette “Wiener Blut”, die sich großen Erfolgs erfreute. Dank professioneller, hochtalentierter Besetzung und erfahrener Regie und Produktionsleitung, ließ sich das Stück auf spritzige und kurzweilige Art umsetzen.

“Wiener Blut” handelt von Liebeswirren und -verwirrungen und der Suche danach, was man eigentlich von der Liebe möchte - Schönheit? Macht? Leidenschaft? Oder ist das wichtigste doch das Wiener Blut? Ein Graf, auf amourösen Abenteuern in Wien, jongliert geschickt seine Liebschaften, bis er Besuch von seinem Vorgesetzten, dem deutschen Premierminister von Reuß-Greiz-Schleiz, erhält und dann auch noch die eigene Ehefrau seine Pläne komplett auf den Kopf stellt. Hauptsache, am Ende geht alles gut aus, am besten im einzigartigen und vielfältigen Wien!

Strauß’ Operette lässt sich auch für die heutige Zeit umsetzen und verstehen, denn die Emotionen und Fragestellungen im “Wiener Blut” sind universell und generationsübergreifend relevant.

Eine Kürzung des Materials auf eine knappe Stunde ließ sich problemlos bewältigen, eine halbszenische Vorstellung, die nur ein Klavier erforderte, war ideal für das Projekt.


Leitungsteam

Produktionsleitung:

Regie:

Piano & Korrepetition:


Besetzung

Fürst Ypsheim-Gindelbach

Premierminister von Reuß-Schleiz-Greiz

Balduin Graf Zedlau

Gesandter von Reuß-Schleiz-Greiz

Gabriele, seine Frau

Demoiselle Franziska Cagliari

Tänzerin am Kärntnertor-Theater

Kagler, ihr Vater, Karussellbesitzer

Pepi Pleininger, Probiermamsell

Josef, Kammerdiener des Grafen


Melanie Wurzer

Dominik Am Zehnhoff-Söns

Radka Kovacova



Daniel Menczigar


Dominik Am Zehnhoff-Söns


Elena Schreiber

Katharina Linhard


Philipp Landgraf

Melanie Wurzer

Stefan Fleischhacker

Jubiläumsgala Völkermarkt 2023

© Foto Emhofer, Kleine Zeitung

Opern- und Operettengala

am 15., 16. und 17. September 2023

im Kulturglashaus Völkermarkt

Im Jahr 2023 wollten die Intendanten Michael und Christian Sattler ​gemeinsam mit dem Verein ProArtes einen Rückblick auf die letzten 10 ​Jahre der im Kulturglashaus aufgeführten Opern und Operetten geben, ​sowie zusätzlich beliebte Stücke aus diesen Gattungen präsentieren.


Mit spritzigen Anekdoten führte ein Moderationsteam durch diesen ​konzertanten Gala Abend und bescherte gemeinsam mit dem ​hochkarätigen Solisten- und Solistinnenensemble, dem Orchester ​Camerata Sinfonica Austria unter der Leitung von Davorin Mori und dem ​Opernchor Völkermarkt unter der Leitung von Lukas Joham mit Highlights ​der letzten Jahre einen unvergesslichen Abend. Unvergessliche Stücke aus ​"La Traviata" oder "Carmen" und mitreißende Operettenmelodien aus "Die ​lustige Witwe" oder der "Csárdásfürstin" entführten drei Abende lang in ​eine andere Welt.


Leitungsteam

Intendanz:

Produktionsleitung:

Regie:

Dirigent:


Besetzung

Orchester:

Solist:innen:









Christian & Michael Sattler

Melanie Wurzer

Dominik Am Zehnhoff-Söns

Davorin Mori



Camerata Sinfonica Austria

Franziska Elkins

Kerstin Grotrian

Roman Pichler

Dominik Am Zehnhoff-Söns

Barbara Spitzer

Raimund Stangl

Melanie Wurzer


Das Team von

ProArtes

Um eine Produktion erfolgreich auf die Bühne zu bringen, braucht man eine Vielzahl an engagierten und professionellen Beteiligten auf und hinter der Bühne denen die Projekte am Herz liegen und die gemeinsam für eine gute Umsetzung der Werke kämpfen.


Der Verein ProArtes besteht daher nicht nur aus einem Vorstand und einem Backoffice, sondern legt auch Wert auf eine konsistente und freundschaftliche Zusammenarbeit mit einem künstlerischen Leitungsteam, Dirigenten:innen, Orchestern, Chören, Choreograf:innen und Solist:innen. Eine Vielzahl dieser hochkarätigen Kooperationspartner:innen und wiederkehrenden Ensemblemitgliedern finden Sie hier.

Der Vorstand von

ProArtes

Der Vorstand des Vereins lenkt die Ausrichtung und Aktivitäten des Vereins. Ihm obliegt die Planung der kommenden Produktionen von der Auswahl der zu spielenden Stücke bis zum Engagement der Künstler:innen. Hierbei arbeitet der Vorstand selbstverständlich eng mit der künstlerischen Leitung des jeweiligen Projekts zusammen, wie auch mit musikalischen und/oder tänzerischen Leiter:innen. Auch die finanzielle Akquise, beispielsweise durch Kooperationen mit Veranstalter:innen oder durch Förderungen, gehört zu den Aufgaben des Vorstands.


Bei ProArtes gibt es drei Vorstandsmitglieder gemäß unseren Statuten zu besetzen.

Die derzeitigen Vorstandsmitglieder sind:

Mario Grubhofer

Kassier

Der gebürtige Salzburger als Sohn einer Gitarrenlehrerin konnte sich früh für Musik begeistern. Er erlernte mehrere Musikinstrumente (und gewann so beispielsweise als Klarinettist im Ottawa Youth Orchestra als “young little Mozart” das Vorspiel), aber interessierte sich auch für Zahlen und wurde im Bereich Buchhaltung nebenberuflich tätig. Bald schon engagierte er sich als Buchhalter für Musikvereine. Inzwischen ist Mario Chemiker und versucht, in einer Steuerberatungskanzlei als Berufsanwärter sein Wissen im Bereich Recht und Wirtschaft in Kombination mit einem Bachelorstudium “Finance and Management” zu vereinen. Durch seine vielseitigen Einblicke in unterschiedliche Branchen und Betriebe, ist er dem Verein “ProArtes – Theaterproduktionen” vor allem im Backoffice- Bereich unabkömmlich.

ProArtes Theaterproduktionen ist ein Verein mit einem höchstengagierten Team und motiviert den Kassier seit September 2019 dazu, sich tiefgründig mit dem Vereinsrecht auseinanderzusetzen. Seine nebenher erlernten Programmierkünste erweisen im Finanzwesen des Vereins seinen Dienst und bei steigenden Produktionszahlen freut er sich auch stets, engagierte Teammitglieder in die Backoffice-Arbeit einzuführen.

Melanie Mayer / Wurzer (Künstlername)

Obfrau

© Richard Schuster

Die gebürtige Kärntnerin schloss zunächst ihre Musicalausbildung an der Performing Academy in Wien erfolgreich ab und studierte anschließend an der MUK, wo sie zunächst den Operettenlehrgang und im Anschluss ihren Bachelor in Sologesang mit Auszeichnung abschloss. Schon während der Ausbildung verkörperte die Sopranistin Rollen, wie Stasi, Marzelline, Gretel, war auf Japan Tournee in „Tosca” zu sehen, beim “Neuen Musik Festival” in Sarajevo, als Pepi in „Wiener Blut“ beim „Ersten Operettenfestival China“ und am Stadttheater Baden als Miss Mabel Gibson in „Die Zirkusprinzessin“.

Im Anschluss studierte sie am Opernstudio Biel/Bienne (CH) und schloss dort den Master of Arts 2016 ab. In diesem Jahr gab sie nicht nur Ihr Debüt am Stadttheater Biel/Solothurn, sondern auch an der Deutschen Oper am Rhein, wiederum als Miss Mabel Gibson.

Sie ist Ensemble- Mitglied des Salzburger Operettentheaters, wo sie u.A. Rollen wie Mascha, Briefchristl, Ciboletta, Lisa und Daisy Darlington verkörperte. Die Schlossfestspiele Langenlois, unter der ehemaligen Intendanz von Andreas Stöhr, holten sie bereits drei Mal für die Rollen der Pepi, Arsena und Ottilie, wo sie unter der Regie von Michael Scheidl und Philipp Harnoncourt sang. Auch das Leading Team der Operettenbühne Bremgarten (CH) besetzten die Sopranistin bereits zwei Mal: als Briefchristl und zuletzt als Bella Giretti in F. Lehárs Operette „Paganini“. Als stimmliche „Allrounderin“ wird sie nicht nur als Elisabeth Schikaneder im Erfolgsmusical „Pflanz der Vampire“ auf der Tschauner Bühne besetzt, sondern singt u.A. im Theater L.E.O. große lyrische Opernpartien, wie Violetta in „La Traviata“, Antonia in „Hoffmanns Erzählungen“ und Micaëla in „Carmen“.

Durch ihre langjährige Bühnenerfahrung kam der Wunsch auf, auch selbst qualitativ hochwertige Musiktheater- Produktionen, vor allem im Bereich Operette, Oper und Musical, auf die Bühne zu bringen: somit ist sie Mitbegründerin des Kulturvereins „ProArtes Vienna“, der seit dem Sommer 2020 große Produktionen wie „Wiener Blut“ beim Sommerfestival Kittsee, das Ballett „The Nutcracker Variations“ in Heraklion/Kreta, oder „Die Lustige Witwe“ im „Kulturglashaus Völkermarkt“auf die Bühne brachte.

Marie-Pauline Wiebe

stellvertretende Obfrau

Marie studierte Kulturmanagement an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, sowie Musikwissenschaft, Religionswissenschaft und Judaistik an den Universitäten Potsdam und Wien, bevor sie sich hauptberuflich der Kultur zuwandte.

Seit frühester Kindheit stand sie auf und hinter der Bühne und lernte die erforderlichen Prozesse der Kunst und Kultur in Schauspiel, Musiktheater und Film kennen.

Ihre Stationen führten sie schon in ihrer Jugend über künstlerische und unterstützende Bereiche des Dreispartenhauses Stadttheater Bremerhaven (u.a. die Ballettcompanie und die Requisitenabteilung) zu ihren jüngsten Beschäftigungen im Künstlerischen Betriebsbüro des Klangforum Wien und des Wiener Konzerthauses wo sie aktuell beschäftigt ist.

Marie spielt außerdem Geige und singt seit frühester Kindheit in ansprichsvollen Amateurchören.

Im Vorstand von ProArtes nimmt sie die Rolle der stellvertretenden Obfrau ein und unterstützt das Team in der Produktionsleitung, dem Social Media Management und der Finanzakquise.


Das künstlerische Leitungsteam von

ProArtes

Das Team der Künstlerischen Leitung erarbeitet zusammen mit dem Vorstand die dramaturgischen Konzepte der kommenden Projekte und übernimmt dann die Verantwortung für die weitere künstlerische Entwicklung und Durchführung der Produktionen. Dies beinhaltet die Projektleitung, die Regie, die Rollenervteilung, die musikalische Leitung und die Delegation bestimmter Prozesse an interne und externe Teammitglieder.

Die künstlerische Leitung wird für jedes Projekt gesondert beauftragt und die Regisseur:innen und Dirigent:innen sind in keinem Beschäftigungsverhältnis beim Verein, sondern sind freie Mitarbeiter:innen, die sich mit Freude und viel Erfahrung für den Verein engagieren und auf eine langjährige Zusammenarbeit zurückblicken können.


Die derzeitigen Hauptakteur:innen des Leitungsteams sind:

Dominik Am Zehnhoff-Söns

© Richard Schuster

Der in Bonn geborene Tenor und Regisseur studierte Sologesang bei ​Christine Schwarz, Yuly Khomenko und Manfred Equiluz an der Musik und ​Kunst Universität Wien (MUK)

In seiner Heinat sang er in zahlreichen Opernproduktionen der Bonner und ​Kölner Oper und war in verschiedenen Schauspielproduktionen im Rahmen ​des internationalen Beethovenfest Bonn zu sehen. Bei Opern- und ​Konzerttourneen gastierte er außerdem in Japan, China, Deutschland, ​Italien, Rumänien, Bulgarien, Griechenland und den Niederlanden.

2012 erhielt er vom Richard-Wagner-Verband Bonn ein Stipendium der ​Bayreuther Festspiele. Er war Organisator, Sänger und Regisseur der ​Bonner Hafenkonzerte 2012 und 2018, welche mit dem “KlassikRein” Preis ​2012 mehrfach ausgezeichnet wurden. 2015 war er Preisträger der ​Kammeroper Schloss Rheinsberg. Er sang mehrfach an der Bühne Baden, ​und ist regelmäßig beim “Festival Gegen den Strom“ in Bad Ems zu hören.

Als Regisseur inszenierte er Mozarts “Die Zauberflöte” , Bizets “Carmen” ​Verdis “IL Trovatore und „ La Traviata“ und Lehárs „Die Lustige Witwe“ in ​Kärnten und Arad. Für das Sommerfestival Kittsee inszenierte er die ​Operette “Die Csárdásfürstin“, Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“, Bizets „ ​Carmen“, Strauss „ Wiener Blut“ und 2021 eine große “Operettengala“. ​2016 feierte die medial viel beachtete und von der BBC dokumentierte ​Oper “Cinderella”, komponiert von der 11- jährigen Alma Deutscher, unter ​seiner Regie in Wien Welturaufführung. „Cinderella“ wurde unter anderem ​auch beim Sommerfestival Kittsee 2017 und im Rahmen der „Meer & Musik ​2018“ Kreuzfahrt mit den Wiener Philharmonikern gezeigt.

2022 betrat er für ProArtes Neuland mit der Inszenierung sowie der Bühnen ​und Lichtgestaltung von Tschaikowskys „ Der Nussknacker“ Ballett, im ​Cultural Conference Center of Heraklion auf Kreta. Im Herbst 2022 setzte ​er für uns das Singspiel „ Im weißen Rössl“ im Kulturglashaus Völkermarkt in ​Szene.

Gemeinsam mit den Komponisten und Produzenten Georg Stampfer und ​Walter Widemaier entwickelt Dominik Am Zehnhoff-Söns momentan die ​Regie und Handlung für ein Musical über Johann Strauss, welches in China ​uraufgeführt werden soll.

© Davorin Mori

Davorin Mori

Davorin Mori studierte Klavier und Dirigieren am Landeskonservatorium Klagenfurt, am Mozarteum Salzburg und an der Universität für darstellende Kunst in Wien.

Als Pianist ist er Preisträger von Klavierwettbewerben in Italien, Slowenien und Serbien.

Als Dirigent und Solist trat er mit der Slowenischen Philharmonie, dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich, dem Philharmonia Chor Wien, dem KONSE Sinfonie Orchester, u.a. auf. Des Weiteren gibt er regelmäßig Konzerte in verschiedensten kammermusikalischen Besetzungen, die ihn bereits nach Italien, Slowenien, Kroatien, Ungarn, Serbien, Österreich, Deutschland, Belgien und China führten.

Er spielte bei verschiedenen Festivals wie beispielsweise zur Festspielerröffnung der Salzburger Festspiele, dem International Arts Festival Shanghai, Imagine Festival Antwerpen, Proms on Stage: young artists Linz, St. Pauler Kultursommer, Klassik im Burghof/Klagenfurt, Festival Ljubljana, Musica Insieme Pordenone oder dem Janus Festival der Modernen Musik in Maribor.

Als Liedbegleiter trat Davorin öfter mit der österreichischen Kammersängerin Bernarda Fink auf.

Im März 2018 trat er als Solist mit dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich im Großen Saal des Wiener Musikverein auf.

Er nahm zwei CD’s mit dem Tango Quintett Piazzolleky und eine CD mit dem Ensemble für Moderne Musik Janus Ensemble auf und eine Live-Aufnahme der Messe Karen Asatrians „Prayer Wheel“ aus Salzburg für Jazz Quartett und Chor unter der Leitung von Davorin Mori erschien im Sommer 2017 bei Universal Austria.

Zwischen Mai und November 2019 War Davorin Mori als Assistent der Chorakademie an der Staatsoper Wien tätig.

Seit 2017 ist er künstlerischer Leiter der Camerata Sinfonica Austria, mit der er regelmäßig mit ProArtes zusammenarbeitet und die musikalische Leitung für unsere Produktionen übernimmt.

Das Backoffice von

ProArtes

All jene, die mit der künstlerischen Arbeit selbst keine Berührungspunkte haben, sind für uns als Verein nicht wegzudenken. Das Backoffice achtet auf Wirtschaftlichkeit, Rechtskonformität, Transparenz und Ordentlichkeit des Vereins und der Produktionen. Dies verlangt nicht nur viel Zeit, sondern auch ein gewisses Ausmaß an rechtlichem, steuerlichem und finanziellem Grundwissen und wenn nötig, die Ressourcen dazu, Berater:innen heranzuziehen. Mit freiwilligem Einsatz und ausgeprägtem Engagement ermöglicht das Backoffice von ProArtes jährlich die gründliche und zuverlässige Abwicklung aller Produktionen.


Das Team Backoffice besteht derzeit aus zwei Mitgliedern:

Michael Peterseil

Foto folgt

Text folgt

Unsere Künstler:innen

Mit einer Anzahl von Künstler:innen und Ensembles arbeiten wir regelmäßig zusammen. Diese haben uns ihr Engagement und Talent wiederholt gezeigt, sodass eine regelmäßige Zusammenarbeit im Interesse des Vereins liegt und ihm so zugute kommt. Uns ist es außerdem wichtig, diese Künstler:innen mit der Beschäftigung bei uns zu unterstützen - sowohl ideell als auch finanziell.


Dennoch veranstalten wir auch regelmäßig Vorsingen, um auch neue Talente zu entdecken und eine Chance auf Zusammenarbeit mit uns zu bieten.

Vorsingen werden auf unserer Seite Aktuelles oder unseren Social Media Kanälen angekündigt. Initiativbewerbungen um in unseren Pool aufgenommen zu werden bitte an proartesvienna@gmail.com!

Künstlerische Kooperationen

Sänger:innen & Darsteller:innen

Camerata Sinfonica Austria

© Matjaž Vertuš

Arnold Schönberg gründete 1918 den „Verein für musikalische Privataufführungen“ in Wien, welcher großbesetzte Orchesterwerke mit einem kleinen, aber feinen Ensemble aufführte.

Etwa 100 Jahre später möchte die Camerata Sinfonica Austria diese musikalische Idee aufgreifen, weiterführen und verbreiten. Jeder dieser rund 20 Musiker wird als Solist betrachtet und spielt daher eine gleich wichtige Rolle in dem Orchester. Spannende Instrumentierungen oder Originalkompositionen für eine kleinere Besetzung lassen auf faszinierende Weise Neues im Bekannten entdecken. Die Musik wirkt transparent, es werden plötzlich Strukturen hörbar, die in der Klangmasse eines großen Orchesters eventuell manchmal leicht untergehen.

Im Orchester-Repertoire befinden sich Stücke aus allen Epochen – von Barock über Wiener Klassik bis hin zu Mahler Symphonien, Kompositionen von Schönberg oder Hindemith. Dadurch variiert auch die Besetzung des Orchesters und kann sich somit von Konzert zu Konzert verändern und immer wieder neu an das jeweilige Programm anpassen.

Die Intention der Camerata Sinfonica Austria ist es, einerseits Künstler zu fördern und andererseits Werke aller Art in einem kammermusikalischen Rahmen aufzuführen.


Eine Idee von Davorin Mori, Elisabeth Mori, Philipp Fellner, Julia Gaggl ein Orchester zu gründen:

Kennengelernt haben sich die vier befreundeten MusikerInnen während ihres Studiums am Kärntner Landeskonservatorium in Klagenfurt. Mit viel Enthusiasmus, Willenskraft und Eigeninitiative etwas Neues entstehen lassen zu wollen – nämlich die Camerata Sinfonica Austria – wurde der Grundstein mit dem ersten Konzert im Kulturni dom in Bleiburg im Jänner 2018 gelegt. Von nun an musiziert die Camerata in Taschenphilharmonie-Besetzung und führt große Werke in kleiner Besetzung auf. Nicht nur die Orchesterbesetzung variiert, sondern auch die Musiker – vorwiegend ist das Orchester kärntnerisch besetzt, es wird aber auch immer über die Bundes- und Landesgrenzen geschnuppert. Am Dirigentenpult steht Davorin Mori. Die Konzerte der Camerata Sinfonica Austria gestalteten sich in den letzten Jahren sehr unterschiedlich, es kamen große Werke wie zum Beispiel die 1. Sinfonie von Gustav Mahler oder Antonin Dvorak’s 9. „Aus der Neuen Welt” in kleiner Besetzung zur Aufführung, aber auch solistische Konzerte mit dem Bandoneon-Solisten Matjaž Balažic oder Philipp Fellner an der Posaune, Musiker aus den eigenen Reihen des Orchesters, standen am Programm.

Die Zusammenarbeit mit ProArtes reicht in den Herbst 2021 zurück, als man bei der "Lustigen Witwe" in Völkermarkt das erste Mal gemeinsam spielte. Seitdem besteht eine regelmäßige und freundschaftliche Zusammenarbeit!


Jessica Wurzer

Für die gebürtige Kärntnerin begann bereits im frühen Kindesalter der tänzerische und musikalische Werdegang. In den darauffolgenden Produktionen vor Ort (Stadttheater Klagenfurt, Konzerthaus Klagenfurt, Kongresscenter Villach, Burgruine Finkenstein uvm.) arbeitete sie als Choreografin, wie auch in den Bereichen Tanz, Gesang, Schauspiel und als Pianistin in der Big Band Klagenfurt. Nach Wien zugezogen, schloss sie das vierjährige Studium der Instrumental-Gesangspädagogik im Fach Jazz und Popularmusik am Vienna Music Institut mit Auszeichnung ab. Parallel dazu absolvierte sie den Diplomlehrgang für den Trainingsleiterschein, wie auch das Kolleg für kommerzielle Tanzstile und Pädagogik beim Verein arriOla – Sportverein zur Förderung junger Tanztalente. Als Tanzlehrerin, Dozentin der Tanzausbildung und Organisatorin, arbeitet sie hauptberuflich in mehreren Tanzstudios des Vereins.

Nationale und europäische Tanzmeisterschaften (Kroatien, Polen, Deutschland, Slowenien, Slowakei) begleiten Jessica Wurzer seit dem Kindesalter. Bei jährlichen Weltmeisterschaften, Medienauftritten (ORF, Wiener Stadthalle) als auch mehreren Auslandsprojekten, konnte sie als Tänzerin und Choreografien bereits viele Erfolge erzielen.


Alexandre Beuchat

© Deniz Arslan

Der aus Courtételle (Schweiz) stammende Bariton absolvierte 2016 seinen Master of Arts in Performance an der Hochschule Luzern – Musik bei Barbara Locher. Ein Vorstudium als Violonist, Unterricht bei Wicus Slabbert und Edith Lienbacher sowie Meisterkurse bei Margreet Honig, John Norris und Ton Koopman ergänzten seine bisherige musikalische Ausbildung.

In der Spielzeit 2015/16 gehörte der Sänger fest zum Ensemble des Luzerner Theaters, wo er die Partien Mr. Gedge in “Albert Herring” (Britten), Anthony Hope in “Sweeney Todd” (Sondheim) und Antonio in “Il Viaggio a Reims” (Rossini) sang.

Seit September 2016 ist er fest im Ensemble der Volksoper Wien engagiert. In der Spielzeit 2020/21 übernimmt er u.a. die Rollen Danilo in “Die lustige Witwe” (Lehár), Papageno in “Die Zauberflöte” (Mozart) sowie Ping in “Turandot” (Puccini). Im September 2018 hat er sein Bühnendebüt an der Wiener Saatsoper mit der Rolle des Marquis d’Obigny in “La Traviata” (Verdi) gegeben.

Konzerterfahrung sammelte er als Solist in zahlreichen geistlichen Projekten (u.a. in Werken von Bach, Händel, Schütz, Orff, Monteverdi et Haydn,) sowie an diversen Liederabenden (u.a. mit Zyklen von Mahler, Schumann, Schubert und Vaughan Williams).


Christoph Gerhardus

© Lisa Kainzbauer

Christoph Gerhardus, geboren 1994 in Wien, startete seine musikalische Karriere bei den Wiener Sängerknaben. Ab 2013 studierte er Gesang, an der Kunstuniversität Graz. Er nahm an ERASMUS teil und studierte am RNCM in Manchester und an der HfMT Hamburg. Seinen Master in Gesang schloss er bei Arnold Bezuyen an der KUG ab und studiert studierte Operette an der MUK in Wien bei Wolfgang Dosch.

Neben einigen Produktionen an der Kunstuniversität Graz, wie „La Clemenza di Tito“ (Publio) und „Les Dialogues des Carmelites“ (Thierry, Erster Offizier) war Christoph auch an der Oper Graz bei „Opern der Zukunft“ (2018), im „steirischen herbst“ in „Consumnia“ (2019) und „Populus“ (2020) und „Conversations: I don’t know that word yet“ (2021), sowie bei „Sissy“ in Jennersdorf zu hören.


Kerstin Grotrian

© Richard Schuster

Kerstin Grotrian erhielt am Konservatorium der Stadt Wien und an der Universität für Musik ihre Ausbildung.

Die Koloratursopranistin sang an der Wiener Kammeroper, am Stadtheater Baden, St.Pölten und Klagenfurt, am Tiroler Landestheater in Deutschland, Italien, sowie am Opernhaus Zürich. Als Ensemblemitglied der Wiener Volksoper war sie zu erleben als Adele in der Fledermaus, Hortense im Opernball, Hodel in Anatevka sowie die Cagliari in Wiener Blut.

Bei den Seefestspielen Mörbisch gefiel sie in der Regie von Helmut Lohner als Stasi in Kalmans Csardasfürstin. Diese Produktion wurde vom ORF aufgezeichnet. Am Stadtheater Klagenfurt sang sie die Königin der Nacht und die Pepi in Wiener Blut. Brigitte Fassbeander holte sie nach Innsbruck wo sie als Anna in den lustigen Weibern debutierte. Zum Repertoir der Sängerinn zählen die Mozart-Partien der Despina in Cosi fan tutte, Blondchen in Entführung aus dem Serail, Susanna in Figaros Hochzeit.Weiters sang sie die Fiakermilli in Arabella, Sophie im Rosenkavalier. Sie war an der Bühne Baden zu erleben als Manon in der Dubarry, als Lisa in Gräfin Mariza und als Victoria in Victoria und ihr Husar.

Mit dem Ungarischen Operntheater sang sie die Königin der Nacht und im Jänner 2014 die Csardasfürstin in Deutschland. Darauf war sie als Marzelline in Fidelio und Gilda in Rigoletto zu erleben. 2015 sang sie in Baden die Liebesliedsängerin in Lächeln einer Sommernacht und die Papagena in der Zauberflöte.

Im Sommer 2016 wird sie die Victoria in Victoria und ihr Husar bei den Seefestspielen Mörbisch covern. 2017 Sylva Varescu in der Csardasfürstin 2018 Die Titelrolle in Mariza beides bei den Luisenburgfestspielen 2019 Sonja im Zarewitsch Salzburger Operntheater 2019 Julca in der Zigeunerliebe Stadttheater Baden Zahlreiche Neujahrskonzerte mit dem Giradi Ensemble Graz Soloprogramme Liederabend in ganz Europa Folgende Partien in den letzten 3 Jahren im Theater Leo Wien: Gretel in Hänsel und Gretel Susanna Figaro Despina Cosi Lauretta Gianni Schicci Gilda in Rigoletto Oscar im Maskenball. Ab Dezember 2019 bis März 2020 Adele Fledermaus mit dem Salzburger Operettentheater 2021 Herbst Cagliari in Wiener Blut Wiener Operettentheater.


Petra Halper-König

Die gebürtige Wienerin entdeckte schon früh ihre Begeisterung für Musik und besonders den Gesang. Dieser Leidenschaft folgend absolvierte sie ihr Gesangstudium wie auch die Operettenklasse am Konservatorium der Stadt Wien sowie die Opernschule der Universität für Musik und darstellende Kunst. Nach dem Abschluss ihrer Studien begann die Wienerin ihre Zusammenarbeitet mit der Opernsängerin Carol Byers.

Petra Halper-Königs breitgefächertes Repertoire umfaßt sowohl Opernrollen – Musetta (La Boheme), Anne (Anne Frank), Gretel (Hänsel und Gretel) – darunter auch zahlreiche Uraufführungen, als auch Operettenpartien – Lisa (Das Land des Lächelns), Rosalinde & Adele (Die Fledermaus), Kurfürstin Marie (Der Vogelhändler), Madeleine Faublas (Ball im Savoy), Heléna Zarémba (Polenblut).

In ihrer regen Konzerttätigkeit im In- und Ausland widmet sich die Sopranistin der Kirchenmusik (G.B.Pergolesi „Stabat Mater“, W.A. Mozart „Requiem“) mit eben so viel Begeisterung wie Opern-, Operettenkonzerten und Liederabenden (Elfriede Jelinek Symposium „Ich mag kein Theater“) Oft führt sie als Conférencière gleich selbst durch den Abend.

Ihre Engagements führten sie bisher unter anderem ans Stadttheater Baden, die Volksoper Wien, zum Lehárfestival Bad Ischl, zu den Sommerfestspielen in Bad Hall und darüberhinaus in die Schweiz, die Türkei, nach Kroatien, Polen, Liechtenstein, Deutschland und auch Japan.

Erstmals beim Sommerfestival Kittsee gab Petra Halper-König 2020 die ‚Gräfin Zedlau’ in der Operette „Wiener Blut“ von J.Strauß .


Juliette Khalil

© Michael Strobl

Die in Wien geborene Sopranistin begann schon im Kindesalter zu singen. Von 2001 bis 2007 war sie Mitglied des Kinderchores der Wiener Staatsoper und erhielt hier ihre stimmliche Grundausbildung. 2004 sang sie an der Wiener Kammeroper den Cupido in John Blows Barockoper Venus und Adonis.

2011 begann Juliette Khalil am Konservatorium der Stadt Wien ihr Studium im Fach Sologesang und wechselte 2013 in den Studiengang Musikalisches Unterhaltungstheater.

2014 gewann sie den Ersten Preis beim Walter-Jurmann-Gesangswettbewerb. Im Kurtheater Bad Ems wirkte Juliette Khalil in der Jacques-Offenbach-Collage Mardi Gras (Faschingsdienstag) mit und sang die Gretel in Hänsel und Gretel.


Im Sommer 2015 war die junge Sängerin beim Operettensommer Kufstein als Klärchen in der Operette Im weißen Rössl zu erleben.


Juliette Khalil ist seit der Saison 2015/16 an der Volksoper Wien engagiert. Nach ihrem Hausdebüt als Klärchen in der Neuproduktion Im weißen Rössl war sie hier u. a. schon als Dorothy in Der Zauberer von Oz, Ida in Die Fledermaus, Taumännchen in Hänsel und Gretel, Liesel in The Sound of Music, Papagena in Die Zauberflöte, Chava in Anatevka, Jessie Leyland in Axel an der Himmelstür, Barbarina in Die Hochzeit des Figaro, Mabel in Die Zirkusprinzessin, Pinocchio in der gleichnamigen Oper, Carrie Pipperidge in Carousel, Helen in Wonderful Town, Féodora in Der Opernball, Stasi in Die Csárdásfürstin und Lisa in Gräfin Mariza zu erleben. In der Österreichischen Erstaufführung des Musicals Brigadoon war sie als Jean MacLaren zu sehen.

Jüngst war Juliette Khalil als die Papagena in der Neuinszenierung der Zauberflöte zu sehen. In der im Rahmen der neuen Reihe der Familienmatineen halbszenischen Aufführungen von Das Dschungelbuch war sie als Mogli zu erleben und in der Premierenproduktion von Stephen Sondheims Into the Woods spielte sie das Rotkäppchen.

In der Wiederaufnahme von Kiss me, Kate war sie als Lois Lane/Bianca zu sehen. Sie erweitert ihr Repertoire außerdem um die Rolle der Toni/Paolina in Vivaldi – Die fünfte Jahreszeit. und die der Adele in der Fledermaus.

Darüber hinaus ist sie wieder als Ida, Lisa, Stasi, Helen und Dorothy zu erleben.


Josef Krenmair

© Walter Dressel

Der aus Eferding/OÖ stammende Sänger und Charakterschauspieler erhielt seine Schauspielausbildung bei Wolfgang Boldog in Eferding sowie am Linzer Phönixtheater und diplomierte bei KS Waldemar Kmentt am Opernstudio der heutigen MUK-Privatuniversität der Stadt Wien. Zu seinen gesungenen Partien zählen u. a.: Papageno/Zauberflöte, Benoit/La Bohème, Rocco/Fidelio, Bassolo/9. Symphonie Beethoven sowie Weps/Vogelhändler, Fürst Ypsheim/Wiener Blut, Zsupan/Zigeunerbaron, Ollendorf/Bettelstudent. Zu seinen Schauspiel- & Musicalpartien gehören u. a.: Frosch/Fledermaus, Muffl/Frühere Verhältnisse, Wurzl/Bauer als Millionär, Gluthammer/Der Zerrissene, Valentin/Der Verschwender, Doolittle/My fair Lady.

Seit 2015 ist er Intendant seiner selbsterbauten K&K Kammerbühne Kalköfen.

Alexander Kuchinka

© Robert Peres

Geboren 1967 in Klagenfurt, lebt und arbeitet seit 1992 in Wien als Regisseur, Schauspieler, Autor und Musiker.

Darsteller-Engagements u. a.: Stadttheater Klagenfurt, Komödienspiele Porcia, Konzertdirektion Landgraf, Stockerauer Festspiele, Wiener Metropol, Theater in der Altstadt Meran, Schlosstheater Celle, Volkstheater Wien, Theater in der Josefstadt, Stadttheater Baden, Volksoper Wien, Die Theater Chemnitz, Heunburg Theater, Salzburger Landestheater, …

Regisseur zahlreicher Ur- und Erstaufführungen im Sprech- und Musiktheater, oft auch nach eigenem Buch bzw. eigener Musik, u. a. am Stadttheater Klagenfurt, am Stadttheater Baden, beim Sommertraum Festival Semmering, dem Theatersommer Haag oder den Festspielen Berndorf. Zuletzt an der Oper Chemnitz Libretto und Regie für die Kinderoper “Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt” (UA 2019, Musik: Oliver Ostermann).

Daneben etliche kabarettistische Soloprogramme, Auftragskompositionen, Konzeptbücher und Übersetzungen, z. B. die Musicals “Guys and Dolls” (2009) und “Sweet Charity” (2020) oder die Operettenneufassung “Der Teufel auf Erden” (2019) im Auftrag der Wiener Volksoper. Sein jüngstes Musical “Zzaun!” (Buch: Tilmann von Blomberg), 2015 beim Hamburger CREATORS-Wettbewerb mit dem ersten Preis ausgezeichnet, wurde 2018 an der Staatsoperette Dresden uraufgeführt.

Philipp Landgraf

Philipp Landgraf (geb.1991 in Wien) studierte klassischen Sologesang bei MMag. Svenja Schreiber (Act and Sing) und seit 2010 in der Gesangsklasse von Robert Fontane am Wiener Konservatorium. Seit 2014 besucht er den Operettenlehrgang am Konservatorium Wien/PU bei Prof. Wolfgang Dosch.


Sein Operndebüt gab er in der Rolle des Ramphis (Aida/G. Verdi) mit der Kinderoper Papageno auf Deutschlandtournee. Zuletzt stand er als Guglielmo in Mozarts „Cosi fan tutte“ im Sommer 2015 in Graz auf der Bühne. Im Operettenfach debütierte er in der Operette "Der Obersteiger" (C. Zeller/West/Held) in einer Doppelrolle als Strobl und Dusel, weiters war er in der "Lustigen Witwe" (F. Lehar) als Graf Danilo Danilowitsch und in "Der Vagabund" (C. Zeller/West/Held) als Iwan der Schreckliche zu sehen.


Rege Konzerttätigkeit führten Philipp Landgraf in den Wiener Musikverein, das Konzerthaus, das MuTh, das Wiener Volkstheater, das Teatro dell’Opera di Roma sowie nach Sopron in Ungarn und Chicago in den U.S.A. Er ist auch als Solist in den Pfarren Maria Geburt und St. Ulrich tätig.


Als gebürtigem Wiener ist neben der Klassik das Wienerlied und das Kabarett der Vor- und Zwischenkriegszeit seine heimliche künstlerische Heimat. Regelmäßige Konzerte und Auftritte bei Heurigen, Wienerliedvereinen und Bällen belegen diese Leidenschaft. Sein erstes Kabarettprogramm (Melange á trois) erschien in der Saison 2014/15 im Theater L.E.O. in Wien.


Nicole Lubinger

© Ava Galván

Nicole Lubinger ist geboren und aufgewachsen in Kärnten.

Zunächst studierte sie Musical an der Performing Academy in Wien, wodurch sie erste Bühnenerfahrung im Musical „Alice im Wunderland“ als Herzkönigin in der Wiener Stadthalle sammeln konnte.

Nach Abschluss der Bühnenreifeprüfung im Fach Musical folgten erste Engagements am Wiener Volkstheater (2014 „Die Vögel“Regie: Thomas Schulte Michels) und der Neuen Oper Wien (2015 „Schönberg in Erwartung“ Musikalische Leitung: Walter Kobéra, Regie: Leonard Prinsloo, Elisabeth Gabriel).

Des Weiteren war sie für mehrere Jahre bei den Langenloiser Schlossfestspielen, unter der musikalischen Leitung von Andreas Stoehr, zu sehen. Sie war Teil der Operettenproduktionen „Wiener Blut“ (2013, Regie: Philipp Harnoncourt), „Pariser Leben“ (2014, Regie: Robert Lehmeier), „Der Zigeunerbaron“ (2015, Regie: Philipp Harnoncourt) und „Im weissen Rössel“ (2016, Regie: Michael Scheidl), wo sie als Doppelrolle „Jodlerin“ und „Brautpaar“, auftrat.

Bis vor kurzem war sie auch als Sängerin am Wiener Burgtheaterfür die griechische Tragödie „Antigone“ von Sophokles engagiert, wo sie mit der Regisseurin Jette Steckl und namenhaften Schauspielern wie Aenne Schwarz, Marvie Hörbiger und Joachim Meyerhoff zusammenarbeitete.

Im Oktober 2018 gab sie ihr Debüt am Brucknerhaus als „Rosine“ aus der Operette „Der Teufel auf Erden“ von Franz von Suppè unter der musikalischen Leitung von Ingo Ingensand.

Es folgten Engagements als „Taumännchen“ und „Sandmännchen“ in der Kinderopernproduktion von Humperdincks „Hänsel und Gretel“und sie gab ihr Debüt als „Königin der Nacht“ in Mozarts Klassiker „Die Zauberflöte“.

Außerdem war die vielseitige Sängerin und engagierte Schauspielerin in der berühmten Operette „Wiener Blut“ im Rahmen des Sommerfestivals Kittsee 2020 zu hören, wo sie als überdrehte „Pepi Pleininger“ die Bühne unsicher machte.

In der Opernproduktion „La Finta Giardiniera“ trat sie während der letzten Coronawelle 2021 als „Marchesa Violante Onesti“ alias „Sandrina“ auf. Die Produktion der Anton Bruckner Privatuniversität fand als Livestream großen Anklang und erhielt während eines Abends weit mehr als 2000 Zugriffe.

Nach ihrem Debüt als “Valencienne” im Kulturglashaus Völkermarkt im Sommer 2021 war sie dieses Jahr als Hanna Glawari in »Die lustige Witwe« im Stadttheater Bad Hall zu erleben.

Sie ist Erstplatzierte des »Internationalen Heinrich Strecker Gesangswettbewerbes 2021« Sparte Oper, Sonderpreisträgerin der »Zukunftsstimmen 2022« von Elina Garanca, sowie Erstplatzierte und Sonderpreisträgerin des »Oberösterreichischen Operettenwettbewerbes 2022«.

In der Spielzeit 22/23 gastierte sie als Alice in »Die Dollarprinzessin« an der Musikalischen Komödie Leipzig.


Kaj Louis Lucke

© Martin Hauser

Während seines Schauspielstudiums (paritätisches Diplom 2014) in Innsbruck war Kaj schon in mehreren Stücken und Konzerten in der Tiroler Theaterwelt vertreten, darunter als Mercutio in „Blind aber Flügel“ (Freies Theater Innsbruck), als Solist in „Drei Groschen Oper- In Concert“ (Tiroler Kammerspiele), usw. 2014 startete er seine vier jährige Ausbildung im Fach Musical und Operette an der MUK Wien. In seinen Ausbildungsjahren übernahm er die Rollen des Mephisto in „Last Midnight“, Wilhelm Giesecke und den Kaiser Franz in „Im Weißen Rössl“, Giglio in der Operette „Die Abenteuer des Königs Pausole“ (MUK), Schweinchen Schlau in „Grimm“ und Cupido in „Here Come The Lovers“ (Theater der Jugend). Des Weiteren war er im Sommer 2018 als Grantaire in „Les Misérables“ auf der Felsenbühne Staatz zu sehen. 2018 – 2022 folgten weitere Engagements am Renaissance Theater Wien, unter anderem in William Shakespeare´s Hamlet, Astrid Lindgren´s Ronja Räubertochter, Fjodor Dostojewski´s Schuld und Sühne, Robin Hood, Der kleine dicke Ritter und Peter Schlemihls wundersame Geschichte. Als Piccolo in “Im weißen Rössl” unter der Regie von Thomas Enzinger feierte Lucke sein Debüt 2019 beim Lehár Festival und war dort zuletzt als Fritz Steppke in der Operette “Frau Luna” unter der Regie von Ramesh Nair zu sehen.

Nathalie Peña Comas

Nathalie Peña-Comas wurde in Santo Domingo (Dominikanische Republik) geboren. Sie studierte Klavier-Pädagogik, Konzertfach Gesang (bei Helena Lazarska) und Gesangs-Pädagogik (bei Annamaria Rott) an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.

Sie war u. a. als Pamina in Mozarts Zauberflöte zu sehen, weiters als Contessa in Le nozze di Figaro, Zerlina in Don Giovanni, Musette in La bohème, Valencienne in Die Lustige Witwe, Queen of trolls in The two fiddlers, Gabi in Agleia Federweiss und Lucia in Mateo in Österreich und der Dominikanischen Republik.

Als Konzertsängerin trat sie u. a. bei den Wiener Festwochen, beim Haydnklang im Belvedere, beim Brücken-Festival, Con Anima Festival, Horizonte Landeck, Sommerfestival Kittsee (Österreich); X. Festival Musical de Santo Domingo (Dominikanische Republik) und God-Almighty Festival in Moguilev (Weißrussland) auf und sang in wichtigen Konzertsälen weltweit. Unter anderem im Teatro Nacional Eduardo Brito und Palacio de Bellas Artes in Santo Domingo (Dom. Rep.), Wiener Musikverein, Wiener Konzerthaus, und MuTh – Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, Sala Teatrino – Teatro Liceu (Spanien) und Akademisches Theater Minsk (Weißrussland).

Seit 2011 ist sie Mitglied des Ensemble Spirituosi, das sich der klassischen und – Volksmusik aus Lateinamerika widmet.

Zusammenarbeit mit National Symphonie Orchester der Dominikanischen Republik, Capella Santo Domingo Orchester, Radio Symphonie Orchester Belarus, dem Russian State Philharmonic Orchestra u.v.m.

Im Februar 2018 trat sie an der Seite des Star Tenors Andrea Bocelli unter dem Dirigat von Maestro Eugene Kohn auf.

In der 14. Ada Sari Competition of Vocal Art (2011) erhielt sie den Sonderpreis für die beste Interpretation eines polnischen Werkes sowie den Preis für den Most Promising Soprano und wurde als Klassische Sängerin des Jahres beim Premio Soberano (Dom. Rep.) in den Jahren 2014, 2015, 2016 & 2018 ausgezeichnet. 2017 erhielt sie eine Ehrenauszeichnung vom Nationalen Kongress ihrer Heimat.

Ihr erstes Solo-Album Alta Gracia wurde als Best Classical Album of the Year bei den Latin Grammy Awards 2017 nominiert. Das Ensemble Spirituosi erhielt eine Goldmedaille für das Album Souvenir Latino, “Ensemble und Emerging Artist” beim Global Music Awards 2018 in Los Angeles, USA.

März 2019 übernahm Frau Peña-Comas die Soprano-Solopartie in Beethoven’s IX. Sinfonie im Grossen Saal des Wiener Musikvereins und April 2019 debütiert sie als Violetta Valery in Verdi’s La Traviata im Teatro Nacional Eduardo Brito – Santo Domingo, Dom. Rep.


Roman Pichler

© Richard Schuster

Der aus Brixen in Südtirol stammende Tenor studierte am Johann-Joseph-Fux-Konservatorium Graz bei Natela Nicoli und Hermine Haselböck und ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe wie zum Beispiel “Feruccio Tagliavini”, “Accademia Belcanto” und “AIMS Meistersinger”.

Er ist ein gesuchter Darsteller auf der Opern- und Operettenbühne. So war er unter anderem an der Grazer Oper, der Musikalischen Komödie Oper Leipzig, am Stadttheater Bozen, den Südtiroler Operettenspielen, dem Sommerfestival Kittsee, dem Pfalztheater Kaiserslautern, den Operettenspielen Murau und auf diversen Tourneen durch Europa zu sehen.

Das breit gefächerte Repertoire umfasst Rollen wie den Vogelhändler Adam, die Grafen Tassilo, Zedlau und Edwin, Jan Janicki, Alfred, Caramello, Raoul de Gardefeu, Dr. Siedler, Duca di Mantova, Tamino, Quint und Nemorino.

Bei seiner Konzerttätigkeit im In- und Ausland mit Werken wie Schuberts “Winterreise”, Beethovens “An die ferne Geliebte”, Mendelssohns “Elias”, Mozarts “Requiem”, “Die Schöpfung” und “Stabat Mater” von Haydn, Rossinis “Petite messe solenelle”, Brittens “Saint Nicolas” und Händels “Messiah” widmet er sich der Kirchenmusik mit ebenso viel Begeisterung wie dem Liedgesang.

Eine musikalische Zusammenarbeit ergab sich bisher unter anderem mit den Dirigenten Adam Fischer, Dirk Kaftan, Stefan Klingele, Marius Burkert, Dario Salvi, Joji Hattori und Oksana Lyniv, sowie mit Orchestern wie dem Haydn Orchester Bozen, den Grazer Philharmonikern und dem Sofia Philharmonic Orchestra.

Im Jahre 2021 verkörpert er unter anderem den Grafen Tassilo in der “Gräfin Mariza” der Pramtaler Sommeroperette, den Grafen Zedlau in “Wiener Blut” bei einer Deutschlandtournee der Operettenbühne Wien und Dr. Siedler “Im weißen Rössl” der Operette Sirnach in der Schweiz.

In Zukunft wird Roman Pichler u.a. wieder als Dr. Siedler im "WEISSEN RÖSSL" von Ralf Benatzky am Landestheater Niederbayern und als Franjo in der slovenischen Nationaloper "DIE NACHTIGAL VON GORENSKA" von Anton Foerster an der Grazer Oper zu sehen sein.


Daniel Raschinsky

Daniel Raschinsky, geboren in Lörrach (D), besuchte die Christophorusschule in Altensteig, erhielt dort, unterstützt durch ein Stipendium, Klavier-/Orgelunterricht sowie chorische Stimmbildung und wirkte in der Christophorus-Kantorei sowohl in zahlreichen Konzerten als auch in bundesweiten und internationalen Chorwettbewerben mit. Seine Ensembleaktivität führte er in Ensembles wie dem Württembergischen Kammerchor oder dem Kammerchor Stuttgart fort, seit neuestem ist er Mitwirkender im Chor des Bayerischen und Westdeutschen Rundfunks.

Seinen Diplom in Gesang schloss er 2011 an der Musikhochschule Stuttgart unter B. Jäger-Böhm und Dunja Vejovic ab, den Master Oper an der Opernschule 2012 unter Turid Karlsen. Meisterkurse bei Dunja Vejzovic, Renée Morloc, KS Wolfgang Schöne, Asta Krisciunaite, Peter Berne, Klaus Häger u.a..

Während seiner regen Konzertaktivität arbeitete er u.a. mit Dirigenten wie Dieter Kurz, Kay Johannsen, Frieder Bernius und Helmuth Rilling zusammen.

Sein Liedrepertoire umfasst Liederzyklen wie die Winterreise , Gustav Mahler's Lieder eines fahrenden Gesellen und Brahms` Die schöne Magelone u.a.

Auf der Opernbühne sang er während des Studiums seine ersten großen Partien, darunter den Zaren in Zar und Zimmermann, Marcello in La Bohème sowie die Titelrolle in Don Giovanni am Stuttgarter Wilhelma-Theater. 2012 führte ihn ein Gastspiel an die Staatsoper Stuttgart mit Poulenc's Dialogues des Carmelites.

Von Spielzeit 2012/13 bis Anfang 2017 war er als festes Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater in Innsbruck angestellt. Dort verkörperte er unter anderem den Fritz in Die Tote Stadt, Malatesta in Don Pasquale, Valentin in Faust, Don Fernando in Fidelio sowie Dr Falke in Die Fledermaus. 2017 war er erneut in der Titelrolle des Don Giovanni zu sehen, welche im Rahmen des Wir-sind-Wien Festivals 2018 wiederaufgenommen wurde. Im selben Jahr debütierte er als Danilo in Die lustige Witwe bei der Operette Balzers in Liechtenstein, 2019 war er am Musiktheater Vorarlberg als Dr Falke in der Fledermaus zu sehen, im Wir-sind-Wien Festival 2019 erstmals als Eisenstein.

2020 war er erstmals im Sommerfestival Kittsee in der Operette Wiener Blut als Fürst Ypsheim-Gindelbach zu sehen. Vergangenes Jahr hatte er sein Debüt in der Rolle des Papageno in Vorarlberg, dieses Jahr ist er als Fred/Petrucchio in Kiss me Kate in Vaduz, Liechtenstein zu sehen. 2024 erwartet ihn die Rolle des Alfio in Cavalleria Rusticana in der Schweiz.


Iva Schell

© Manfred Baumann

Iva Schell wurde in Ulm geboren und studierte Gesang an den Hochschulen für Musik in Dresden und bei Prof. Edith Wiens in Augsburg. Derzeit bildet sie sich immer wieder bei Dr. Hubert Noe fort.

Mit 22 Jahren wurde sie für sechs Spielzeiten Ensemblemitglied am Theater Ulm und wechselte 2009 dann ins Ensemble der Oper Leipzig/Musikalische Komödie, dem sie bis 2017 als Gast angehörte.

Sie war in den Jahren 2007 und 2011 Solistin der Seefestspiele Mörbisch und oft Gast beim Leharfestival Bad Ischl, sowie beim Richard-Wagner-Festival Wels und den Schlossfestspielen Langenlois.

Sie sang u.A. am Staatstheater am Gärtnerplatz München, am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, Stadttheater Augsburg, an den Theatern St. Gallen und Luzern und am Stadttheater Baden.

Zahlreiche Konzerttourneen führten sie ins europäische Ausland, sowie nach Japan (als „Adele“ in „Die Fledermaus“ in einer Tournee der Seefestspiele Mörbisch), und seit 2014 jährlich in die USA und nach Kanada mit den Neujahrskonzerten „Salute to Vienna“!

Im Jahr 2016 war sie eine der drei Sopransolistinnen auf der Europa-Tour des Stargeigers Andre Rieu!

Im Jahr 2019 gastierte sie wieder als „Ottilie“ in „Im weißen Rössl“ am Gärtnerplatztheater in München und wirkte 2020 als „Rösslwirtin“ bei der Musical-Produktion „Servus Peter“ in Deutschland mit. Im Jahr 2022 ist sie wieder Gast am Stadttheater Baden.

Iva Schell ist auch musikpädagogisch in Kärnten tätig und kombiniert auf einzigartige Weise die musikalische Früherziehung mit Pferden, Schafen und anderen Tieren. Auf ihrem Anwesen „Schells Arche Noe“ im Lavanttal gibt sie Konzerte und Lesungen in Erinnerung an ihren verstorbenen Mann, Oscarpreisträger Maximilian Schell.

Zahlreiche Liederabende und Auftritte in Oratorien und Messen runden ihre sängerische Tätigkeit ab.


Thomas Schreiweis

© Andrea Peller

Aufgewachsen in Langenlebarn (Oberaigen!), erfuhr er durch den väterlichen Bücherschrank eine streng patriarchalische Prägung seines Humors, vornehmlich durch die Herren Ephraim Kishon, Hugo Wiener, René Goscinny und Francisco Ibáñez. Trotzdem nicht frei von Mutterwitz.

Schauspielausbildung bei Herwig Seeböck.

Letzte Musiktheater-Produktionen:

„Im weißen Rössl“, Singspiel von Ralph Benatzky (Rollen: Piccolo, Kaiser), „Pflanz der Vampire“, kabarettistisches Musical von Markus Ch. Oezelt & Helmuth K. Vavra (Rollen: Produzent, Bühnenarbeiter), „Zuständ‘ wie im alten Rom“, Musical von Stephen Sondheim (Rolle: Erronius). Alle Tschauner Bühne, alle Regie Markus Richter.

Letzte Kabarett-Produktionen: „Iss was G’Scheitz!“ mit Verena Scheitz, „Flotter 4er“ mit Heilbutt & Rosen, „Jetzt wird’s eng!“ Soloprogramm.


Raimund Stangl

Der Tenor Raimund Stangl kam während dem fünfjährigen Aufenthalt seiner Eltern in Südafrika am 8. 6. 1971 zur Welt und betrat mit drei Lenzen Österreichischen Boden. Seine liebevolle Kindheit erlebte er in Christkindl bei Steyr.

Es folgten Gesangs-, Schauspiel- und Musical-Studium am Konservatorium der Stadt Wien.

Erste Bühnenerfahrungen sammelte er als Schauspieler (mit Gesangsverpflichtung) als Ensemblemitglied am Burgtheater, doch die große Liebe zum Gesang ließ ihn nicht los und so begann er mit der Weiterbildung zum klassischen Tenor bei Carol Byers (Wien).

Seine künstlerische Laufbahn führte ihn mit Schauspiel beginnend über Musical, Operetten- und Opernproduktionen.

Engagements folgten beim Musikfestival Steyr, am Burgtheater Wien, am Linzer Landestheater, bei den Wiener Festwochen, den Seefestspielen Mörbisch und vielen anderen renommierten Spielstätten wie Klagenfurt, Salzburg, Hamburg, Prag, Rom und Sevilla.

Sein breites Repertoire als Tenorsolist umfasst nicht nur zahlreiche Operetten und Musicals, sondern auch Konzerte und Oratorien, wo er u.A. Werke von J. S. Bach (Kantaten), G. F. Händel (Die Schöpfung) als “Uriel”, M. A. Charpentier (Te Deum), C. Saent Saens (Oratorio de Noel), zahlreiche Messen von Haydn, Händel, Mozart, Schubert und viele weitere sang. Dazu kommen klassische Liedprogramme von H. Wolf, F. Schubert, G. P. Teleman sowie Wienerlied- und Musikkabarett-Abende.


Sarah Zippusch

© Melanie Buob

Sarah Zippusch hat ihre Musicalausbildung an der „Performing Academy Vienna“ und zahlreiche Workshops und Masterclasses absolviert. Anschließen war sie in unter anderem in “Little Shops of Horrors”, “Im weißen Rössl“, „Zorro“, „3 Musketiere“ und „Kiss Me, Kate“ zu sehen. 2019 sah man sie in den Rollen Katharina und Carmen in „Carmen-das Musical“ im Musicalsommer Winzendorf. 2021 war sie in „Victor/ Victoria! im Staatstheater Mainz und in „Jesus Christ Superstar“ als Soulgirl im Theater St. Gallen zu sehen.

Aktuell steht sie als Mina Murray in „Dracula“ in der Kulturgarage Wien auf der Bühne.

Im Sommer 2022 war sie in der gleichnamigen Hauptrolle in „Evita“ des OperettenSommer Kufstein zu sehen.


Radka Kovacova

Text folgt

Gregor Hanke

Text folgt

Barbara Spitzer

Die Wienerin studierte Theaterwissenschaft und Publizistik an der ​Universität Wien und Gesang am Konservatorium der Stadt Wien. Zu ihrem ​Repertoire, geprägt durch ihre große Liebe zur Wiener Operette, zählen die ​Rollen der Adele (Die Fledermaus), Pepi (Wiener Blut), Hortense (Der ​Opernball), Arsena (Der Zigeunerbaron), Mascha (Der Zarewitsch) und ​Suza (Polnische Hochzeit).

Engagements führten sie u.a. als Papagena (Die Zauberflöte) zu den ​Opernfestspielen St. Margarethen, als Gretchen (Der Wildschütz) und ​Klärchen (Im Weißen Rössl) ans Schlosstheater Fulda, sowie auf zahlreiche ​Konzerttourneen im In- und Ausland.

Als Regieassistentin ist Barbara Spitzer seit vielen Jahren in enger ​Zusammenarbeit mit Dominik Am Zehnhoff-Söns tätig. Zu ihren ​gemeinsamen Produktionen zählen die Welturaufführung der Oper ​Cinderella von Alma Deutscher in Wien, Inszenierungen von Die ​Csárdásfürstin, Le Nozze di Figaro, Carmen und Wiener Blut für das ​Sommerfestival Kittsee, sowie Die Zauberflöte, Carmen, Il Trovatore, La ​Traviata und Die lustige Witwe im Kulturglashaus Völkermarkt.

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ZVR: 1653070168


Vereinssitz:

Altgasse 21, Stiege 1, Tür 12,

1130 Wien,

Österreich

E-Mail: proartesvienna@gmail.com


Organschaftliche Vertreter

Obfrau: Melanie Mayer

Obfrau Stellvertreterin: Marie-Pauline Wiebe

Kassier: Mario Grubhofer


Vereinszweck:

Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet und gemeinnützig im Sinne der §34ff (BAO) tätig ist, bezweckt die Förderung der Musik- insbesondere Opern, Operetten und Musicals- in all ihren Ausprägungen und Formen.


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